Handout ist sehr hilfreich!
2. Erinnerst du dich an das „Eisberg-Prinzip“?
In deiner Präsentation hast du nur 15 Minuten Zeit, um jede Menge Inhalt zu präsentieren. Man ist gezwungen, nur das Wesentlichste besonders konzentriert darzustellen. Ebenso hier ist ein Handout große Hilfe: Du kannst deine Berechnungen zu den Kennzahlen im Handout detailliert darstellen und in der Präsentation nur auf die Analyse der Kennzahlen selbst konzentrieren. Vergiss nur nicht, mit einem eleganten Satz etwa wie „die genaueren Berechnungen dazu finden Sie im Handout auf Seite …“ auf die Details zu verweisen.
Wen es eher wie Buddenbrooks von Thomas Mann aussieht, werden die Prüfenden davon abgelenkt!
Teile dein Handout VOR der Präsentation aus!
Was gehört in das Handout?
Und zur letzten Frage: Was gehört rein? Bei einigen IHKs erübrigt sich diese Problematik von selbst – sie bestehen auf ausgedruckter Präsentation.
Ich sage – „So viel wie nötig, so wenig wie möglich!“
Auf jeden Fall die Strukturbilanz, insbesondere, wenn du nicht explizit auf diese in ihrer Gesamtheit in der Präsentation eingehst.